Montag, Oktober 16, 2006

Traumwochenende

Nach dem sehr harten und anstrengenden Frühdienst kam nun endlich das lang herbei ersehnte WE. Freitag ging es erstmal zu mir nach Hause. Meine Mama hat sich sehr gefreut. Meinn Schatz auch, da er noch ein Geburtstagsgeschenk bekam. Nach dem ganzen Stress gab es erstmal Entspannung. Die war auch für uns beide nötig. Samstag abend ging es wieder zu meinem Schatz heim. Da gab es noch ein Film. Am nächsten Tag wieder ausschlafen, seinen Eltern helfen, Mittagessen und dann ab nach Wilhelmsbad. Das ist bei Hanau, ein sehr schönes Fleckchen. Und mein Schatz und ich hatten Glück mit dem Wetter. Es ist eine Fasanerie, dabei das hessische Puppenmuseum, Comoedienhaus und ein traumhaftschöner Park. Dieser ist im Herbst am schönsten, wenn alle Blätter buntgefärbt sind und von den Bäumen fallen. Wenn es noch nicht zu kalt ist und die Sonne noch scheint hat man riesen Glück, so wie wir gestern! In dem Park befindet sich noch ein nostalgisches altes Karussell, das man bewundern kann. Sowie Bänke die zum Niederlassen einladen, einen kleinen Spielplatz für die Kinder und eine Burgruine mit Einzelgefängnis auf einer kleinen Insel im "Ententeich". Diese Ruine kann man mit einer Führung besichtigen. Es war so wunderschön das alles zu sehen und an der frischen Luft gewesen zu sein. Eins steht fest, wir waren nicht! zum letzten Mal dort!!! Es hat nämlich sehr gut getan und man hatte viel Ruhe.

Dienstag, Oktober 10, 2006

Erster Frühdienst

Gestern hatte ich meinen ersten Tag im Frühdienst. Ich wusste danach wirklich nix mehr und hatte Kopfschmerzen. Das war heute leider nicht besser. :-( Das Schlimme ist, das jeden Tag eine andere Strecke zu fahren ist. Es sind auch nicht jeden Tag die gleichen Leute. Und es ist ein Haufen Arbeit, die man morgens erledigen soll. Ich bin total absolut verwirrt und weiß nicht, wie ich zu den einzelnen Patienten kommen soll. Morgen soll ich dann wieder fahren und eine Schwester fährt aber auch noch mit, zum Zugucken. Ich bin mal gespannt. Das wird was werden... :-(

Sonntag, Oktober 08, 2006

Das erste WE allein im Dienst

Dieses WE habe ich alleine und selbständig den Spätdienst gefahren. Es war besser wie vorgestellt. Ich habe alle Patienten gefunden. Ok, 2-3 mal habe ich mich auch verfahren, aber ich habe es sofort gemerkt und bin umgedreht. Die Leute, nehme ich an, waren zufrieden mit mir. Heute musste ich dann auch zum ersten mal die Übergabe schreiben, weil ich in einen anderen Dienst (den Frühdienst) gehe. Ab morgen 5.20 Uhr geht die Reise los. Da lerne ich den Frühdienst kennen, zusammen mit einer Schwesrter. Das heißt für mich erstmal wieder neue Wege kennenlernen und Notizen machen. Ich hoffe nur, das ich die Wege der beiden Dienste nicht durcheinander bringe!

Fazit: Ich bin mit dem WE und meiner Arbeit zufrieden .

Freitag, Oktober 06, 2006

Heute

Heute werde ich wieder abgehohlt, aber wir werden so tun, als sei die andere Schwester nicht da. Und ich muss alles alleine machen. Im Notfall kann ich sie natürlich fragen. Ich bin mal gespannt wie es wird.

Dritter und Vierter Arbeitstag

Ich wurde Mittwoch von einer anderen Schwester abgehohlt (Gott sei Dank!). Sie ist zwar "nur" eine Aushilfe aber sie konnte mir die Wege viel besser zeigen und erklären. Sie hat sich auch Zeit genommen. Bei der anderen war ich ja nur am hetzen und wusste gar nichts. Am Mittwoch war so ein schönes Arbeiten, dass ich freudestrahlend heim kam und mein Schatz mit seiner Family total baff waren. Denn sie sahen mich die ersten beiden Tage sehr unglücklich und am Boden zerstört (jedes Aufbauen zwecklos). Wir haben als Team gearbeitet und sie hat mir noch einige Sachen erklärt. Das war ein schöner Tag. :-) Wir haben gemeinsame Interessen und Vorlieben entdeckt, z.B. Spaghettieis. Und wir haben uns schön unterhalten können, waren quasi von anfang an auf einer Wellenlinie. Für Donnerstag haben wir uns überlegt ein Spaghettieis essen zu gehen.....


Am Donnerstag bin ich dann gefahren und ich habe sie abgehohlt, mit dem Polo. Sie lies mich fahren und wenn ich mal nicht wusste wie ich jetzt weiterfahren musste, half sie mir weiter. Und das kam, meiner Meinung nach, nicht so oft vor. Es hat gut geklappt. An diesem Tag gab sie mir teilweise nur Hilfestellung oder hat in die Mappen eingetragen. Sonst habe ich alles gemacht. Es war wieder ein schöner Tag. Und am Ende gab es ein Spaghettieis. Einfach lecker. :-) Am Nachmittag habe ich noch erfahren, dass wenn ich mir es zutraue, dieses WE Spätdienst fahren soll. Nun ich bin noch etwas am Überlegen. Aber ich denke, das ich es mache. Nicht zuletzt um sicherer zu werden. Inj der Tour am WE sind jetzt auch nicht so viele Leute anzufahren. Da bin ich auch ganz schön froh. Nur aus dem Nachfeiern wird wohl leider nichts. :-( Und mit dem Nachhausefahren auch nicht. Da ist das WE doch nicht wie gesagt frei. Das find ich schade, aber was solls. Mal sehen wie ich zurechtkomme.

Mittwoch, Oktober 04, 2006

Der 24 Geburtstag

Heute hat mein allerliebster und einzigster Schatz Geburtstag. Und wir wollten bis 24 Uhr aufbleiben um mit seinen Eltern anzustoßen. Daraus wurde aber nix. Denn um 23.45 Uhr ging das Handy und ein Freund von ihm stand vor der Tür. Er hat eine Flasche Sekt mitgebracht um mit uns anzustoßen. Und das mit den Eltern wird heute noch nachgehohlt. Wann er gegangen ist weiß ich leider nicht, denn ich habe nicht auf die Uhr gesehen. Es war aber spät. Denn das Aufstehen war heute morgen sehr schwer gefallen.
Schade ist nur das er heute morgen in der Schule ist und ich nachmittags zu Dienst muss, der ein offenes Ende hat. :-(
Aber das Feiern wird am WE nachgehohlt.

HAPPY BIRTHDAY mein Schatz und alles alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag!!! Und ganz ganz viel Glück und das deine Wünsche wahr werden!!! Ich liebe Dich mein Schatz!!!
Habe einen schönen Geburtstag!!! @->--

In liebe dein O:-*

Zweiter Tag

Ich wurde zwar wieder von zu Hause abgehohlt und sind zur ersten Pat. gefahren, aber dann ging es zum Standpunkt meines Autos (habe ich nur vorrübergehend). Nun angekommen sollte ich gleich in den Polo einsteigen und auch schon losfahren und zwar hinter dem anderen Auto her. Ich kannte das Auto absolut nicht und konnte mich gar nicht mit ihm vertrautmachen, oder Sachen wie Spiegel ect. einstellen. Weil sich das andere Auto schon in Bewegung setzte und ich natürlich gleich hinterher musste. Nicht zuletzt weil ich mich nicht nicht auskannte. So bin ich nun den ganzen Tag hinter dem anderen Auto hergehechtet ohne mir noch Notitzen machen zu können. Geschweige denn mir die Umgebung ansehen und merken zu können. Es war so bescheiden, besonders auch da dieses Auto keine Servolenkung hat. Das Einparken war ein echter Kampf. Wie gut das gestern Feiertag war! Dieser Tag war echt sch...... Wenn das so weitergeht seh ich schwarz.
Heute werde ich aber AUF EIGENEN WUNSCH noch mal abgehohlt, damit ich mir noch mal die Wege einprägen und Notizen zu Straßen und Anhaltspunkten machen kann. Die einzelnen Aufgaben, die bei den Pat. zu machen sind, habe ich gestern schon machen sollen und heute ebenfalls. Hat auch gut geklappt. Trotz der Unsicherheit. Bin mal gespannt wie es weitergeht.
Nächste Woche habe ich dann wohl Frühdienst und einige Pat. bleiben gleich. Aber es kommen auch noch neue dazu, somit ist das Chaos vorprogramiert alles durcheinanderzubringen. Die Pat., Straßen und Orte. Das wird noch was geben.

Montag, Oktober 02, 2006

Der erste Arbeitstag

Heute hatte ich nun meinen ersten Arbeitstag in einer Häusliche Pflege. Oh man war das viel... Neue Kollegen, neue Patienten, neue Papiere, neues Arbeitsumfeld, neue Orte, neue Straßen und ab morgen noch ein neues Auto. Ein Polo, aber nur für kurze Zeit, bzw. verrübergehen. Dann gibt es einen Corsar. Irgendwie bin ich erschlagen von allem. Es hat mir nicht so gefallen. Mal sehen wie die nächsten Tage werden. Trotz allem werde ich mich weiterbewerben für Krankenhäuser in der Umgebung. Hoffe, ich habe Glück! Denn ich möchte wieder geregelte Arbeitszeiten haben!! Dort weiß man nie so genau wann man heimkommt. Begonnen habe ich mit Spätschicht. Von 15 Uhr und um 21 Uhr war ich zu Hause. Man hat mir aber auch gesagt, dass es sogar 22 Uhr werden kann. Nun gut, jedenfalls ist das doch nicht alles ganz so wie vorgestellt. In der Ausbildung war man ja auch immer zu zweit in der Häuslichen unterwegs. Und war meist pünktlich oder wurde eher rausgelassen. Hier ist man dann alleine. Ich bin eher jemand, der gerne im Team arbeitet. Jetzt heißt es noch mal ganz fest die Daumen drücken.

Sonntag, Oktober 01, 2006

Vorstellungsgespräch

Freitag hatte ich noch ein Vorstellungsgespräch in einer Rehaklinik. So ein Gespräch hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht geführt. Diese Person von der PDL war so unfreundlich, frech und voller Vorurteile. Also so was! Montag kommt die fette Absage!!

Erster Arbeitstag

Tja, morgen habe ich meinen ersten Arbeitstag als Krankenschwester. Und ich bin schon sehr aufgeregt. Es wird alles neu sein. Die Kollegen, mein Auto und natürlich auch die Patienten. Ich bin ja mal gespannt, wie der erste Tag verläuft.