"Examensstress" zwischen Ärger und Angst

Oh man, dieses Wort flößt mir Grauen ein und macht mir Angst.... Und das nich zu letzt wegen unserer "absolut perfekten" Kursleitung von und zu S. V. ...! Sie hat Krankenschwester gelernt, hat auch kurz als diese gearbeitet in der Psychiartrie und hat dann Pflegemanagement studiert.... danach kam sie an unsere Schule und von da an hieß es STRESS! Sie kam nach unserem ersten Ausbildungsjahr an die Krankenpflegeschule und hat versuch aus uns "perfekte" Schüler zu machen. Im ersten Jahr hatten wir eine ganz liebe Kursleitung, die sehr menschlich war. Sie ist gelernte Krankenschwester und mitlerweile seit Jahren im Pflegedienst/Reha tätig. In 2003 enschied sie sich es mal als Lehrerin an dieser Schule zu versuchen. Es war auch alles schön,wir hatten uns alle super mit ihr verstanden und hatten auch viel Spaß zusammen. Das Problem war, bei ihr kamen wir einfach nicht mit dem Stoff weiter und sie hatte nur eine halbe Stelle. Dann war da auch noch ihre Famielie mit 2kleinen Kindern, die sie aufwachsen sehen wollte. Das hätte sie nicht wenn sie bei uns geblieben wäre, dazu hätte sie eine ganze Stelle annehmen müssen. Nun sie ist gegangen. Aber sie hat unsere Geburtstage nie vergessen, sie hat jeden bis heute immer angerufen oder eine Nachricht hinterlassen. :-)

S. V. ist quasi das Gegenteil. Sie istb frisch vom Studium, jung, "perfekt" und voller Elan.... Sie fährt eine andere Schiene. Leider! Sie will alles mit uns aufhohlen, was wir im ersten Jahr nicht geschafft haben und ist dabei sehr ehrgeizig, zielstrebig und stellt hohe Anforderungen an uns. Wir mussten uns total umstellen. Es ist echt schwer! Ich mag sie nicht.

Wenn man irgendwo neu hinkommt, hält man sich doch erstmal zurück, oder? Pha, sie doch nicht. Sie will und versucht das ganze Krankenhaus umzumodeln... Die Schwestern regen sich schon alle darüber auf und wir auch. Sie eine komisch extrawagannte Art an sich. "Es zählt nur das was ich sage". Tja und der Rest hat unrecht. Schade eigentlich wenn man anderen seine Meinung aufdrängen muss! Wir kommen vor allen zur Zeit nicht gut mit ihr klar. Sie zickt jeden an und gibt patzige Antworten auf ganz normal gestellte fragen im normalen Ton und normaler Wortwahl. Wir haben es wirklich nichgt grade leicht mit ihr! Vor allem in dieser Zeit des Examens, brauchen wir keine Vorwürfe oder ähnliches, sondern Unterstützung, Geduld, auch mal Lob und Zuspruch! Ist das zu viel verlangt???
Aber das was wir jetzt brauchen finden wir wohl nur bei unsern Patnern, freunden und der Familie.....




Danke mein Schatz, das Du besonders in dieser schweren Zeit immer für mich da bist, mich unterstützt, mich immer wieder (versuchst aufzubauen) aufbaust, mir zuhörst und mich auch tröstest! Das ist kein einfacher Job, aber Du machst ihn Spitze! Ich liebe Dich und danke Dir für die Zeit, die ich mit Dir verbringen darf, auch wenn es unter der Woche nur am Telefon sein kann!!! Unendlich viele *Küsse* an Dich mein Schatz!!

In Liebe Dein O:-) @->--